Nach Ame­land ging die Fahrt für 27 Schüler:innen der neun­ten Klassen.
Eine stür­misch ver­reg­ne­te Über­fahrt und eini­ge Fahr­rad­mi­nu­ten spä­ter konn­te die Her­ber­ge bezo­gen wer­den. Bei einer ers­ten kur­zen (Erkundungs-)Tour zum nahe­ge­le­ge­nen Strand wur­de Wind und Wet­ter getrotzt.

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Beim Bubble Voet­bal am Diens­tag konn­ten die Schüler:innen ihre Fuß­ball-Skills nach­schär­fen, trotz schwie­ri­ger Bedi­nun­gen bei stän­dig wech­seln­den Wet­ter­be­di­nun­gen und Platz­ver­hält­nis­sen. Der tie­fe Boden rang unse­ren Schüler:innen nur ein müdes Lächeln ab.

Zur Wochen­mit­te folg­te die gro­ße Fahr­rad­tour (25 km) inklu­si­ve Spa­zier­gang im Wat­ten­meer und das bei strah­len­dem Sonnenschein.

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Das gute Wet­ter wur­de anschlie­ßend für ein aus­gie­bi­ges Sport­pro­gramm (Vol­ley­ball, Tisch­ten­nis, Fuß­ball) genutzt. In der Nacht wur­den inter­es­sier­te Ster­nen­gu­cker noch mit einem unge­trüb­ten Blick auf die Milch­stra­ße und den Pla­ne­ten Jupi­ter belohnt.

Am Don­ners­tag wur­den aktu­el­le Pro­ble­me unse­rer Zeit im Water- und Ener­gylab in den Blick genom­men, wodurch so man­ches Inge­nieurs­ta­lent sicht­bar wurde.

Am let­zen Abend folg­ten dem Strand­be­such im Son­nen­un­ter­gang das gro­ße Euro­pa­quiz und die dazu­ge­hö­ri­ge Siegerehrung.

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