Anto­nia Paa­ßen und Mona Kuz­ne­co­va, zwei Schü­le­rin­nen aus der dies­jäh­ri­gen Euro­pa­klas­se (EP), konn­ten beim ältes­ten Schü­ler­wett­be­werb Deutsch­lands einen drit­ten Platz erzie­len. Damit setz­ten sie sich mit ihrer Col­la­ge gegen­über 2.000 ande­re Teil­neh­mer in NRW durch und durf­ten ihren Preis in Düs­sel­dorf von Schul­mi­nis­te­rin Yvonne Gebau­er per­sön­lich entgegennehmen.

Der 65. Euro­päi­sche Wett­be­werb stand in die­sem Jahr unter dem Mot­to Denk mal ‑wor­auf baut Euro­pa“. Dazu reich­ten über 85.000 Schü­le­rin­nen und Schü­ler krea­ti­ve Arbei­ten über Euro­pas kul­tu­rel­les Erbe ein und setz­ten sich mit Euro­pas Bau­wer­ken und Denk­mä­lern, aber auch mit neu­en Her­aus­for­de­run­gen für ein Euro­pa der Zukunft auseinander.

Anto­ni­as und Monas Col­la­ge, die im Kunst­un­ter­richt der Euro­pa­klas­se ent­stand, the­ma­ti­siert eine die­ser neu­en Her­aus­for­de­run­gen, die sich Euro­pa in Zei­ten von Ter­ror­ge­fahr und Ter­ror­ak­ten stel­len muss. Die Col­la­ge zeigt die Anteil­nah­me und Soli­da­ri­tät vie­ler euro­päi­scher Län­der nach dem Ter­ror­akt 2015 in Paris, sowie Zita­te von berühm­ten Per­sön­lich­kei­ten über Wer­te, die ein Euro­pa der Zukunft ausmacht.

Lis­tung der Preis­trä­ger: https://www.europaeischer-wettbewerb.de/wp-content/uploads/2018/04/EW2018_Preistr%C3%A4gerInnen_Web_10NW.pdf

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