Das Kenia-Team 2019
Alina Simon
Als ich mich Anfang der 9. Klasse mit Kenia intensiv in einer AG beschäftigte, war mir klar, dass ich mich bewerben würde. Als ich dann Teil des Teams geworden bin, ist für mich mein Traum wahr geworden. Ich freue mich schon die andere Kultur kennenzulernen und eine sehr wertvolle Erfahrung zu machen. Für mich ist es eine große Chance einen völlig anderen Alltag mitzuerleben und mit den Menschen zusammenzuarbeiten, ohne technische Hilfsmittel oder anderes. Ich möchte jetzt schon allen „Danke“ sagen, die uns bei unserem Traum unterstützen werden.
Carolin Kukulies
Als ich zum ersten Mal von diesem Projekt gehört habe, war ich sofort beeindruckt davon und wollte dabei sein. Ich freue mich schon sehr zu sehen, wie die Menschen dort sind und auf die Zusammenarbeit mit ihnen. Außerdem hoffe ich, dass wir gut aufgenommen werden. Ich bin gespannt, auf die vielen tollen Erfahrungen, die wir dort machen werden und glaube, dass die vier Wochen, aber auch schon das Jahr vorher eine Zeit sein wird, von der wir noch lange erzählen können.
Daniel Stippel
Ich freue mich sehr, dass ich mit nach Kenia fahren darf und bin mir sicher, dass dies eine einmalige Erfahrung sein wird.
Ich hoffe, eine neue Kultur und einen damit einhergehenden Alltag zu sehen und hautnah mitzuerleben, was vor allem die Zeit im Dorf sehr spannend macht. Die Vorbereitungszeit von ungefähr einem Jahr bringt jetzt schon was, da wir als Team zusammenwachsen, was in Kenia sehr vorteilhaft sein wird. Ich freue mich jetzt schon auf die nächsten Aktionen unseres Teams, weil wir immer Spaß haben und natürlich freue ich mich auch auf die Zeit in Kenia.
Lukas Meintrup
Meine Erwartung für Kenia ist, dass wir eine komplett neue Kultur und den damit einhergehenden Alltag in Kenia kennenlernen. Außerdem denke ich, dass wir einen Einblick in den Arbeitsalltag eines kenianischen Kleinbauern bekommen, um besser nachvollziehen zu können wie es ist, als Bauer in Kenia zu arbeiten. Ich erwarte, dass wir sehen, dass unser Leben um einiges erleichtert ist durch diverse Sachen, wie z.B. eine Dusche oder eine Mülltonne, die regelmäßig von der Müllabfuhr geleert wird. Zudem erhoffe ich mir, dass wir erfahren, wie man auch gut mit wenig Strom und elektrischen Geräten und ohne fließendes Wasser zurechtkommen kann