Am 19. März haben sich zwölf begeis­ter­te Schü­le­rin­nen und Schü­ler des Che­mie-Leis­tungs­kur­ses der Q1 auf den Weg zum Alfried-Krupp-Schü­ler­la­bor der Ruhr-Uni­ver­si­tät Bochum gemacht. Auf der Exkur­si­on, die sie gemein­sam mit dem Che­mie-Leis­tungs­kurs des Rhein­ber­ger Amplo­ni­us-Gym­na­si­ums mach­ten, soll­ten sie durch Syn­the­se im Labor Ace­tyl­sa­li­cyl­säu­re her­stel­len, was wohl bes­ser als Aspi­rin bekannt ist. In Part­ner­ar­beit lern­ten die Schü­le­rin­nen und Schü­ler dann die prak­ti­sche Arbeit im Che­mie­la­bor ken­nen und waren sicht­lich begeis­tert von die­sem Pro­jekt. Es ist schließ­lich ein Unter­schied zwi­schen der prak­ti­schen Arbeit in der Schu­le und der prak­ti­schen Arbeit in einem Che­mie­la­bor. Unter der Anlei­tung zwei­er enga­gier­ten Che­mie­stu­den­tin­nen gelang es schließ­lich auch allen, eige­nes Aspi­rin her­zu­stel­len. Am spä­ten Nach­mit­tag ging es dann mit dem Zug zurück nach Xan­ten. Zurück­bli­ckend waren trotz des lan­gen und durch die Labor­ar­beit auch anstren­gen­den Tages alle zwölf Xan­te­ner Schü­le­rin­nen und Schü­ler froh über ihre Arbeit und die Erfah­rung, die sie gemacht haben und alle waren sich einig; sowas wür­den sie alle ger­ne mal wiederholen.

zurück Braukultur am Stiftsgymnasium