Begeg­nungs­fahrt nach Beit Sahour, paläs­ti­nen­si­sche Gebiete

Vom 16.09.2023 bis zum 24.09.2023 fand unser Rück­be­such nach Beit Sahour statt. Neben der Teil­nah­me am Unter­richt und der Ein­bin­dung in das Leben in Beit Sahour konn­ten wir vie­le ein­drucks­vol­le Begeg­nun­gen mit Men­schen in Beth­le­hem, Jeru­sa­lem, Jeri­cho, dem Tent of Nati­ons und am Toten Meer erle­ben. Als nach­hal­tig sicht­ba­res Zei­chen der Part­ner­schaft haben wir das Schul­dach unse­rer Part­ner­schu­le begrünt. Das The­ma unse­res Aus­tau­sches In Balan­ce – Der Nach­hal­tig­keit auf der Spur“ war immer präsent.

Aus per­sön­li­chen Begeg­nun­gen haben nun sich Freund­schaf­ten ent­wi­ckelt. Seit dem 7. Okto­ber 2023 ste­hen eini­ge von uns in täg­li­chem Kon­takt mit­ein­an­der. In Video­kon­fe­ren­zen an unse­ren Schu­len kön­nen wir immer Mal wie­der gemein­sam zusam­men­kom­men. Wir berich­ten nicht nur in der Schu­le von unse­ren Erleb­nis­sen, son­dern auch dort, wo wir ein­ge­la­den wer­den, von unse­rer Schul­part­ner­schaft zu erzäh­len. Wir bedan­ken uns daher bei der bis­he­ri­gen inter­es­sier­ten Zuhö­rer­schaft des Städ­te­part­ner­schafts­ver­eins Xan­ten, des Rota­ry Club Xan­ten und des Welt­ge­bets­tags 2024 in Xanten. 

Die Schü­ler­aus­tausch­be­geg­nung wur­de u.a. aus Mit­teln der Initia­ti­ve Schu­len: Part­ner der Zukunft“ (PASCH) des Aus­wär­ti­gen Amtes geför­dert und durch den Päd­ago­gi­schen Aus­tausch­dienst (PAD) des Sekre­ta­ri­ats der Kul­tus­mi­nis­ter­kon­fe­renz unter­stützt. Im Rah­men der För­de­rung von Schul­part­ner­schaf­ten und Begeg­nungs­maß­nah­men mit Isra­el und Paläs­ti­na erhielt unse­re Schu­le Zuschüs­se des Minis­te­ri­ums für Schu­le und Bil­dung NRW. Unser Dank für finan­zi­el­le und ideel­le Unter­stüt­zung gilt beson­ders auch dem Städ­te­part­ner­schafts­ver­ein Xanten. 

Tages­be­rich­te aus Beit Sahour

Ein­bli­cke in unse­ren Auf­ent­halt in Paläs­ti­na im Sep­tem­ber 2023, unse­re gemein­sa­me Zeit und unser Pro­jekt In Balan­ce – Der Nach­hal­tig­keit auf der Spur“

Nach unse­rem Flug nach Tel Aviv/​Israel sind wir mit einem Bus zu unse­rer Part­ner­schu­le in Beit Sahour/​Palästina gefah­ren wor­den. Bei unse­rer Ankunft dort, stürm­ten unse­re Austauschschüler:innen schon als Grup­pe auf uns zu und begrüß­ten uns. Ab da sind wir dann alle von unse­ren Austauschspartner:innen mit­ge­nom­men wor­den und zuhau­se von der jewei­li­gen Fami­lie herz­lich begrüßt wor­den. An dem Abend haben mei­ne Aus­tausch­schü­le­rin und ich dann noch Piz­za geges­sen und sie hat mir eine klei­ne Tour durch Beth­le­hem gege­ben. Bei unse­rem Spa­zier­gang sind wir an der Ein­kaufs­stra­ße vor­bei­ge­kom­men und an der Geburts­kir­che Jesu, wel­che im Dun­keln schön ange­strahlt ist. An der Kir­che wur­den wir dann von mei­ner Gast­mut­ter abge­holt und sind schla­fen gegangen.

Am nächs­ten Tag, konn­te ich erst ein­mal aus­ge­schla­fen. Mor­gens habe ich dann mit mei­nen drei Gast­schwes­tern und mei­nem Gast­bru­der zusam­men typisch Ara­bisch gefrüh­stückt. Sehr typisch war das Gewürz Za’a­tar, wel­ches man zusam­men mit Brot und Öl isst. Danach haben wir Mono­po­ly gespielt und zum Mit­tag­essen sind wir dann einen Döner essen gegan­gen. Nach dem Mit­tag­essen haben wir uns mit fast allen aus der Aus­tausch­grup­pe an dem Vir­gin Mary Well getrof­fen und haben dort, wie Maria wohl auch, etwas von dem Was­ser getrun­ken. Anschlie­ßend sind wir zur Schu­le gegan­gen, wo uns eini­ge Aus­tausch­schü­ler etwas auf ihren Instru­men­ten vor­ge­spielt haben und spä­ter haben wir noch ein Bas­ket­ball­spiel besucht. 

Tags dar­auf, Mon­tag, fiel der tat­säch­li­che Start­schuss unse­rer auf­re­gen­den Pro­gramm­wo­che, um 7:30 Uhr, als wir uns alle zusam­men­fan­den, um die schö­ne Schu­le unse­rer Austauschschüler:innen zu besich­ti­gen. In klei­nen Grup­pen auf­ge­teilt, durf­ten wir eine Unter­richts­stun­de besu­chen und uns in den Schul­ab­lauf rein­fin­den. Zudem begrüß­te uns vol­ler Freu­de die Direk­to­rin Mrs Geor­get­te und gab uns sowohl Infor­ma­tio­nen über die Grün­dung, als auch all­ge­mei­ne Fak­ten dar­über, was die Schu­le aus­macht. Auf­ge­fal­len ist, wie der deut­sche Ein­fluss die Schu­le prägt, so wur­de uns jener deut­sche Raum gezeigt, der spe­zi­ell für deut­schen Unter­richt benutzt wird. Nach die­sem Schul­be­such durf­ten wir uns eine infor­ma­ti­ve Prä­sen­ta­ti­on über die Lage Paläs­ti­nas anhö­ren. Eine klei­ne Pau­se spä­ter, fan­den wir uns im Rat­haus zusam­men, um eine Rede des stell­ver­tre­ten­den Bür­ger­meis­ters zu hören, in der eben­falls deut­lich wur­de, wie ernst die Lage in Paläs­ti­na ist und wie groß der Wunsch nach Frei­heit ist.

Der nächs­te Tag star­te­te mit dem Treff­punkt an der Schu­le und der Anrei­se mit dem Bus nach Jeru­sa­lem, wo wir in kur­zer Zeit vie­le Sehens­wür­dig­kei­ten ent­de­cken konn­ten. Der ers­te Anblick war die präch­ti­ge Stadt­mau­er auf dem Weg zur Alt­stadt. Kur­ze Zeit spä­ter haben wir an Oskar Schind­lers Grab ange­hal­ten und durch die vie­len dar­auf abge­leg­ten Stei­ne sei­ne nach­hal­ti­ge Bedeu­tung als Ret­ter vie­ler Jüdin­nen und Juden rea­li­sie­ren kön­nen. Mit der wun­der­schö­nen Aus­sicht von dort und neu­en Ein­drü­cken sind wir Rich­tung Kla­ge­mau­er gelau­fen und muss­ten uns nach der Kon­trol­le in eine Frau­en- und Män­ner­grup­pe auf­tei­len. Zu sehen, wie Reli­gi­on so beein­dru­ckend und fes­selnd sein kann, konn­ten wir an die­ser Kla­ge­mau­er erken­nen. Die Regeln, Gebe­te und Struk­tu­ren der jüdi­schen Reli­gi­on wur­den von jeder Frau und jedem Mann wäh­rend ihres Gebets und des Auf­ent­halts an die­sem hei­li­gen Ort streng ein­ge­hal­ten. Nach der Kla­ge­mau­er haben wir den Tem­pel­berg besucht. Schon von wei­tem kam uns der präch­ti­ge Fel­sen­dom und die Al-Aqsa-Moschee in den Blick. Nach einem kur­zen Auf­ent­halt und einer klei­nen Pau­se, hat­ten wir genug Kraft auf­ge­tankt, um durch die gan­zen Geschäf­te, Shops und Stän­den, ent­lang klei­ner Wege und mär­chen­haf­ter Gän­ge zu schlen­dern. Nach gekauf­ten Sou­ve­nirs, Geträn­ken und Essens-Varia­tio­nen, gin­gen wir zur Erlö­ser­kir­che und Gra­bes­kir­che. Dort wur­den vie­le Ein­drü­cke gesam­melt und tat­säch­lich so manch eige­ner Glau­be ver­fes­tigt. Nach dem Kir­chen­be­such gab es ein anschlie­ßen­des Fal­a­fel-Essen, bevor es dann zurück nach Beth­le­hem ging, wo Herr Gross vom Städ­te­part­ner­schafts­ver­ein Xan­ten – Beit Sahour uns zu einem Getränk ein­lud und wir mit­ein­an­der gelacht und gequatscht haben. Von da aus wur­den wir nach eini­ger Zeit und inten­si­ven Gesprä­chen von unse­rer Gast­fa­mi­lie abge­holt und ver­brach­ten den rest­li­chen Abend bei unse­ren Austauschschüler:innen.

Am Mitt­woch haben wir uns, wie gewöhn­lich, um 7:30 Uhr an der Schu­le getrof­fen, von wo aus wir, als wir voll­zäh­lig waren, etwa eine hal­be Stun­de zur Geburts­kir­che nach Beth­le­hem gelau­fen sind. Der Ein­gang zu die­ser Kir­che war sehr inter­es­sant, da die­ser sehr nied­rig war und kein gro­ßes Tor hat­te, wie man ver­mu­ten könn­te. In der Kir­che selbst hat­ten wir dann genug Zeit, um uns die­se und die angren­zen­den Räum­lich­kei­ten anzu­gu­cken. Dort befand sich, ähn­lich wie in Xan­ten am Dom, eine Art Kreuz­gang. Wenn man die Kir­che betrat, war am rech­ten Ende der 14-zacki­ge Stern auf­zu­fin­den, der die genaue Geburts­stät­te Jesu kenn­zeich­nen soll, wo sehr vie­le Men­schen anstan­den. Nach­dem wir uns alle wie­der vor der Kir­che ver­sam­melt haben, sind wir zusam­men zum angeb­lich bes­ten Fal­a­fel­la­den in der Umge­bung gegan­gen und haben dort eine Fal­a­fel­ta­sche geges­sen. Dar­auf­hin hat­ten wir rund eine Stun­de Frei­zeit, so konn­ten wir uns die umlie­gen­den Stra­ßen und Läden anschauen.

Mit einem Bus sind wir anschlie­ßend zur Vogel­sta­ti­on EEC gefah­ren und konn­ten uns dort einen kur­zen, aber sehr inter­es­san­ten Vor­trag über die Umge­bung in Bezug auf die Umwelt und Tier­welt, beson­ders die Vögel, anhö­ren. Die Lage Paläs­ti­nas wur­de dabei eben­falls the­ma­ti­siert, zumal wir im Fol­gen­den einen Vor­trag von der Uni­ver­si­tät Beth­le­hem mit dem Mot­to Pal­es­ti­ne is rich in bio­di­ver­si­ty anhör­ten und durch die­sen, aber auch durch die Aus­stel­lung, in der Tier­prä­pa­ra­te, vor allem Vögel, zu sehen waren, viel über die Arten­viel­falt vor Ort erfuh­ren. Zum Schluss haben wir noch eine sehr aus­führ­li­che Füh­rung über das Gelän­de bekom­men, wo unter ande­rem Tie­re wie Hüh­ner oder klei­ne Hyä­nen gehal­ten werden.

Für Don­ners­tag stan­den der Besuch einer orga­nic farm und dem Tent of Nati­ons sowie eine Wan­de­rung auf dem Plan. Der gemein­sa­me Tag begann wie üblich um 7:30 Uhr mor­gens auf dem Schul­hof der Evang. Luther­an School. Nach­dem man frei­wil­lig am Schul­got­tes­dienst teil­ge­nom­men hat­te oder noch etwas drau­ßen die Son­ne genos­sen hat­te, star­te­ten wir. Auf unse­rem Weg fuh­ren wir unter ande­rem an israe­li­schen Sett­le­ments vor­bei. Die Stra­ße, die zum Tent of Nati­ons führ­te, war durch eine Art Bar­ri­ka­de gesi­chert und so muss­ten wir die letz­ten Meter lau­fen. Dort auf dem Gelän­de ange­kom­men, wur­den wir herz­lich will­kom­men gehei­ßen und uns wur­den sehr lecke­re Fei­gen ange­bo­ten. Der Inha­ber, Herr Nas­sar, erklär­te uns außer­dem etwas über die Was­ser- und Strom­ver­sor­gung vor Ort. Das Regen­was­ser wird dort durch gro­ße Zis­ter­nen gespei­chert und Strom gibt es, seit­dem eine neue Solar­an­la­ge durch Volon­tä­re, d.h. frei­wil­li­ge Mit­ar­bei­ten­de ent­stan­den ist. Im Anschluss dar­an beka­men wir in einer Höh­le einen ein­stün­di­gen Vor­trag, in dem es inhalt­lich um die Ver­trei­bung und Unter­drü­ckung der Paläs­ti­nen­ser bezüg­lich die­ser Farm ging. So rede­te die Schwes­ter des Besit­zers z.B. über extrem hohe Anwalts­kos­ten oder auch die Zer­stö­rung von 1500 Bäu­men. Laut ihr ist die Ursa­che für ihre fried­li­che Reak­ti­on ihr uner­schüt­ter­li­cher Glau­be an Gott. Im Vor­trag lern­ten wir außer­dem etwas über die Aus­brei­tung der israe­li­schen Sied­lun­gen in der Umge­bung und den Erhalt des Tent of Nati­ons. Nach Ende die­ses Vor­trags mach­ten wir uns bereit, um mit anzu­pa­cken. Wir hal­fen dabei, Stei­ne von den bewirt­schaf­te­ten Fel­dern auf einen Trak­tor zu laden, wel­cher sei­ne bes­ten Tage aller­dings schon hin­ter sich hat­te. Danach besuch­ten wir noch eine Höh­le, die ursprüng­lich zum Woh­nen benutzt wor­den war. Die Höh­le war bis auf gemal­te Bil­der an man­cher Säu­le kom­plett weiß. Außer­dem beka­men wir noch eine klei­ne Füh­rung durch den eige­nen Gar­ten, in wel­chem Gewür­ze ange­baut wur­den, die wir auch kau­fen konn­ten. Danach war die gan­ze Grup­pe etwas ver­streut, da wir noch über eine hal­be Stun­de auf unse­ren Bus war­ten muss­ten. Spä­ter ging es für uns dann auf eine Wan­de­rung. Ziel war es durch das Tal zu wan­dern und danach noch einen Markt in Beit-Jala zu besu­chen. Dort aßen die meis­ten Schü­ler einen Crê­pe und schau­ten sich die Stän­de an. Nach nicht all­zu lan­ger Zeit setz­ten wir uns dann wie­der in den Bus und der Tag im Grup­pen­ver­band war kurz dar­auf zu Ende.

Unglaub­lich beein­dru­ckend war unse­re Tages­tour durch die Wüs­te nach Jeri­cho, unse­re Seil­bahn­fahrt auf den Berg der Ver­su­chung am Kos­ter Qaran­tal und die Bus­fahrt wei­ter zum Toten Meer. Baden 430 Meter unter dem Mee­res­spie­gel im war­men Was­ser mit hohem Salz­ge­halt – ein unver­gess­li­ches Erleb­nis. Bank­sys Kunst erleb­ten wir bei einem wei­te­ren Aus­flug an die Grenz­mau­er zwi­schen Isra­el und Paläs­ti­na und im Wal­led-Off Hotel. Die Mau­er, die zahl­rei­chen Check­points und die Siche­rungs­an­la­ge lie­ßen uns deut­lich das Tren­nen­de und die Bri­sanz des Kon­flik­tes spüren.

Am Sams­tag begann unser Tag eben­falls an der Schu­le in Beit Sahour. Dort konn­ten wir deut­sche Schü­ler uns aus­su­chen, ob wir die Umge­bung wei­ter erkun­den wol­len, Mit­bring­sel kau­fen, den paläs­ti­nen­si­schen Unter­richt besu­chen oder ande­re Din­ge tun, wie Bas­ket­ball auf dem Schul­hof zu spie­len. Eine klei­ne Grup­pe erleb­te in Beit Sahour noch­mal das Gefühl, dass jeder jeden kennt und alle zusam­men­hal­ten, als sie im Auto zur Schu­le zurück­ge­fah­ren wur­den. Anschlie­ßend haben wir zusam­men mit den paläs­ti­nen­si­schen Schüler:innen Balan­ce­spie­le in einem Neben­raum der Schu­le machen dür­fen, wo wir zum Bei­spiel auf einem Seil lie­fen, wel­ches von allen ande­ren Per­so­nen in einem Kreis fest­ge­hal­ten wur­de. In Balan­ce blei­ben war schließ­lich The­ma unse­res Aus­tausch­pro­jek­tes. In der Mit­tags­zeit hat­ten die deut­schen Schü­ler Zeit, mit ihren Austauschschüler:innen nach Hau­se zu gehen, um etwas zu essen und even­tu­ell ande­re Din­ge mit ihnen und deren Fami­li­en zu tun. Außer­dem hat­ten die deut­schen Schüler:innen Zeit, ihre Kof­fer zu packen. Gegen Abend sind wir zur Schu­le zurück­ge­kehrt und haben das Gepäck abge­stellt, bevor zum Abschied auf dem Schul­hof gegrillt wur­de. Schü­ler und Leh­rer hat­ten nun die Mög­lich­keit, sich an einem klei­nen Buf­fet mit Fleisch, Salat und paläs­ti­nen­si­schen Gerich­ten zu bedie­nen, es blieb aller­dings nicht mehr viel Zeit bis zum Abschied, denn der Bus war­te­te bereits vor der Schu­le. Die Schü­ler und Leh­rer ver­ab­schie­de­ten sich nun von den Gastgeber:innen, Lehrer:innen und ande­ren am Aus­tausch betei­lig­ten Per­so­nen, wodurch eini­ge schon auch Trä­nen in den Augen beka­men. Ange­kom­men am Flug­ha­fen war­te­te eine län­ge­re Befra­gung auf uns Aus­rei­sen­de, wel­che wir aller­dings ohne vie­le Pro­ble­me über­stan­den und durch die Secu­ri­ty gehen konn­ten, bevor wir dann am Gate anka­men, um auf den Flie­ger zu war­ten. Auch das Boar­ding lief schnell und ohne Pro­ble­me ab, sodass wir nach Istan­bul auf­bre­chen konn­ten, wo es nach eini­gen Stun­den Auf­ent­halt schon wei­ter nach Hau­se ging.

Wir dan­ken unse­ren Gastgeber:innen!

vor Eindrücke aus Beit Sahour