Das Kenia-Team 2018

Marie Hof­fa­cker-Angen­endt

Die Vor­freu­de auf Kenia ist unbe­schreib­lich groß. Seit­dem ich von dem Pro­jekt weiß, war mir klar, dass ich mich dafür bewer­ben wer­de. Mit die­ser Chan­ce bekommt man einen Ein­blick in eine völ­lig neue Kul­tur, den man als Tou­rist nie­mals haben wird. Mit unse­rem Auf­ent­halt kön­nen wir den kenia­ni­schen Fami­li­en bei der Bewäl­ti­gung des All­tags hel­fen und ihnen die­sen, durch Metho­den aus unse­rem All­tag, erleich­tern. Das Aus­lands­prak­ti­kum wird vor Allem noch eine gro­ße Rol­le in uns­rem spä­te­ren Leben spie­len. Die Zeit, die wir dort als Team ver­brin­ge­wer­den, wird mit Sicher­heit span­nend sein und uns allen unver­gess­lich bleiben.

Paul Stam­men

Erst ein­mal bin ich sehr dank­bar für die­se ein­ma­li­ge Chan­ce, die nicht selbst­ver­ständ­lich ist und uns Erfah­run­gen bringt, die fürs Leben bleiben.

Ich bin mir sicher, dass wir eine ganz neue Welt in Kenia ken­nen ler­nen wer­den, und ich freue mich außer­dem auf die Zusam­men­ar­beit im Team, die bis­her echt super läuft und auch viel Spaß macht. Außer­dem durf­ten wir schon im Vor­aus unse­re Gui­des vor Ort, Cha­ri­ty und Luca, ken­nen ler­nen, was unse­re Auf­re­gung und unse­ren Élan noch grö­ßer gemacht hat.

Nico­las Trint

Seit­dem ich das ers­te Mal von dem Pro­jekt gehört habe, war ich Feu­er und Flam­me für Kenia. Ich habe mich schon immer auf die Erzäh­lun­gen der neu­en Teams gefreut und nun sind wir das neue Team. Die Vor­freu­de ist nicht in Wor­te zu fas­sen. Die zahl­rei­chen Erfah­run­gen, die wir vor Ort sam­meln, kann uns nie­mand mehr neh­men: Als Team zusam­men zu arbei­ten und gemein­sam das Land echt ken­nen zu ler­nen, so wie man es als Tou­rist nie erle­ben könn­te. Die Ein­bli­cke in das Leben der Men­schen mit­ten in Kenia, in ihre Kul­tur und in ihren All­tag, dies zu erle­ben, gemein­sam als Team ist das, was mich an dem Pro­jekt so fas­zi­niert und was es so ein­zig­ar­tig macht.

Lana Ulb­rich

Ich freue mich schon jetzt sehr auf unse­ren Kenia-Auf­ent­halt. Ich den­ke, es wird eine prä­gen­de Erfah­rung für uns, die uns, hof­fent­lich, das gan­ze Leben lang beglei­tet. Da es kei­nen ehr­li­che­ren und authen­ti­sche­ren Ein­blick in ein Land, mit­samt des­sen Men­schen, Essen, Kul­tur und ihrer Men­ta­li­tät gibt, als bei einer ein­hei­mi­schen Fami­lie zu leben und auch in deren All­tag selbst mit zu arbei­ten, bin ich sehr dank­bar Teil die­ses Pro­jek­tes zu sein.