Das Kenia-Team 2017

Gina Crain

Schon bevor ich für das Kenia Team aus­ge­wählt wur­de, war ich von die­sem Pro­jekt begeis­tert und kann somit kaum glau­ben, dass genau wir nach Kenia flie­gen dür­fen. Für mich ist die­ses Pro­jekt eine ein­ma­li­ge Chan­ce, haut­nah mit einer für uns so neu­en Kul­tur in Kon­takt zu kom­men. Ich bin sehr gespannt auf den All­tag in Kenia. Ich bin mir sicher, dass wir mit unse­rem Team eine Men­ge Spaß haben wer­den und Erfah­run­gen machen, an die wir uns noch lan­ge in unse­rem spä­te­ren Leben erin­nern werden.

Jona Sand­ström

Ich freue mich schon sehr auf unse­ren Auf­ent­halt in Kenia. Sowohl die frem­de Kul­tur als auch die ein­zig­ar­ti­ge Natur haben mein Inter­es­se an dem Land geweckt. Ich hof­fe, dass wir uns gut bei unse­ren Gast­fa­mi­li­en ein­brin­gen kön­nen und viel von ihrem all­täg­li­chen Leben sehen. Das Aus­lands­prak­ti­kum wird hof­fent­lich eine prä­gen­de Erfah­rung in unse­rem Leben sein und uns einen neu­en Blick­win­kel auf uns und die Welt geben. Unse­re Arbeit im Team läuft super und wir haben nicht nur viel Spaß und wach­sen als Grup­pe zusam­men, unse­re Ver­käu­fe haben sich bis jetzt auch mehr als gelohnt.

Aneke Pee­ren­boom

Ich freue mich schon auf unse­ren vier­wö­chi­gen Auf­ent­halt in Kenia und die Vor­be­rei­tungs­zeit, da wir schon jetzt ein gutes Team sind und uns gegen­sei­tig unter­stüt­zen. Mei­ner Mei­nung nach ist das Kenia­team eine ein­ma­li­ge Chan­ce sich vor Ort zu enga­gie­ren und ich erhof­fe mir einen Ein­blick in die Kul­tur und das täg­li­che Leben zu bekom­men. Außer­dem freue ich mich auf die neu­en Her­aus­for­de­run­gen, das Leben in den Gast­fa­mi­li­en und die vie­len neu­en Erfah­run­gen, die wir als Team sam­meln wer­den. Wäh­rend des Aus­lands­prak­ti­kums möch­te ich von den Men­schen in Kenia ler­nen, was es heißt, in Kenia zu leben.

Mats Neu­mann

ch kann es kaum erwar­ten end­lich nach Kenia fah­ren zu dür­fen. Mei­ne größ­te Erwar­tung an das Pro­jekt ist die akti­ve Hil­fe und Mit­ar­beit vor Ort. Es ist eine ein­ma­li­ge Chan­ce Teil die­ses Teams zu sein, was ich sehr zu schät­zen weiß. Ich den­ke aber auch, dass das Pflan­zen der Maca­da­mi­a­nuss­bäu­me und die Mit­hil­fe im All­tag der kenia­ni­schen Klein­bau­ern nicht unse­re ein­zi­ge Auf­ga­be ist. Wir die­nen als Bot­schaf­ter zwi­schen zwei Kul­tu­ren. Ich hof­fe, dass wir, vor allen Din­gen auch durch unse­re fast 1‑jährige Vor­be­rei­tungs­zeit, die Men­schen in Xan­ten und Umge­bung, viel­leicht auch noch dar­über hin­aus, auf die Vor­tei­le oder fast schon Not­wen­dig­keit des Fair­trade­han­dels für die Klein­bau­ern auf­merk­sam machen können.